
“In gewisser Weise führt die Vorgeschichte der Bewegung Fridays for Future zurück ins Jahr 1979,
fotobuch
“Cartier-Bressons Aufnahmen aus den frühen dreißiger Jahren, sein photographisches Frühwerk, ist eine Sache für sich. Cartier-Bresson war ausgebildeter Maler, und sein Kunstbegriff entwickelte sich unter dem aufgehenden Stern des Surrealismus und in einem kulturellen Umfeld… Seine frühen Fotografien haben so gut wie nichts mit Photojournalismus zu tun… Diese Unterschiede wurden verwischt durch die Tendenz, Cartier-Bressons…
Kann man mit Fotografien eine soziale Landschaft malen? Wenn es einer kann dann Jindřich Štreit. In dem Buch Village People 1965-1990 wird ohne viele Worte viel gezeigt und erzählt, was man so nie hätte in Worte fassen können. Sozialdokumentarische Fotografie kann unglaublich interessant sein, wenn sie in ihren Fotos mehr erzählt als auf den ersten…
Wenn man ein Buch aufschlägt und es nach dem Lesen der ersten Seite nicht mehr aus der Hand legt, dann spricht das für sich. Robin Garn gelingt dies mit seinem Buch über Eisenbahnfotografie. Sein Herz schlägt für Heißdampflokomotiven. Und so entstand daraus ein Buch mit Fotografien und Erlebnissen in Deutschland von 1973 bis 2020.
“Das faschistische Bild erweist sich als dominant gegenüber dem Bild des Faschismus” Mit diesem Zitat von Georg Seeßlen problematisiert Gerhard Paul in der Einleitung seines großartigen Buches “Bilder einer Diktatur” das Problem unserer Bilder im Kopf und der Realität der Welt. Denn die Bilder der Nazizeit, die wir im Kopf haben, sind oft von Nazis…